Rabu, 15 Januari 2014

Download Ebook Was Pflanzen wissen: Wie sie hören, schmecken und sich erinnern

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Was Pflanzen wissen: Wie sie hören, schmecken und sich erinnern

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Daniel Chamovitz, geboren 1963, ist Präsident der Ben-Gurion-Universität des Negev und Direktor des "Manna Center for Plant Biosciences" an der Universität von Tel Aviv. Er gibt Vorlesungen in der gesamten Welt. "Nature" und "Scientific American" berichten regelmäßig über seine Forschung. Sein Buch "Was Pflanzen wissen" erschien in 14 Ländern.

Produktinformation

Taschenbuch: 288 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag (18. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442177987

ISBN-13: 978-3442177981

Größe und/oder Gewicht:

12,7 x 2,2 x 18,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 127.321 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Deshalb sind Pflanzen ja die großen Überlebenskünstler. Vieles, was hier geschrieben steht habe ich nicht gewußt, anderes schon. Ein relativ leicht zu lesendes Buch, wenn man sich in der Welt der Pflanzen ein bischen auskennt und schon einiges über die Biologie der Pflanzen weiß. Trotzdem muss man das eine oder andere Absätzchen zweimal lesen. Wie überall gibt es Ausdrücke (Termini), die eben nicht einfach nur zu übersetzen sind. Das Buch ist sehr interessant und es muss einem klar sein, dass man auf knapp 230 Seiten keinen wissenschaftlichen Aufsatz erwarten kann. Ein solches Buch kann (bezogen auf den Bildungsstand) immer nur subjektiv vom Leser bewertet werden. Deshalb kann auch nicht unbedingt die Anzahl der Sterne Auskunft über den Inhalt des Buches geben. Muss jeder, der auf dieses Buch stößt, selbst wissen, ob er es kauft. Mir jedenfalls gefällt es sehr gut. Wer mehr wissen will, muss mehr Geld ausgeben. Somit empfehlenswert.

War anfangs sehr skeptisch, da ich hierzu schon einiges gelesen hatte. Das Buch hat mich sehr positiv überrascht: wissenschaftlich fundiert geschrieben und zum Ende auch nochmals den deutlichen Hinweis nicht alles zu vermenschlichen. Sehr empfehlenswert - werde ich bestimmt mehrmals lesen und weiterempfehlen.

‚Halten Sie sich einmal vor Augen: Pflanzen sehen Sie.Pflanzen überwachen ständig ihre sichtbare Umgebung. Sie sehen es, wenn Sie in ihre Nähe kommen, und wissen, wann Sie sich über sie beugen. Sie wissen sogar, ob Sie ein blaues oder ein rotes Hemd anhaben. Sie nehmen wahr, ob Sie Ihr Haus frisch gestrichen oder die Blumentöpfe von einer Seite des Wohnzimmers auf die andere gestellt haben.‘ (S. 17)Daniel Chamovitz, der Direktor des Manna Center for Plant Biosciences an der Universität von Tel Aviv, erzählt in seinem Buch ‚Was Pflanzen wissen‘ von den fünf Sinnen (Was eine Pflanze sieht/riecht/schmeckt/fühlt/hört), geht der Frage nach, woher eine Pflanze weiß, wo sie ist, und erörtert, woran sich eine Pflanze erinnert.Chamovitz berichtet von elektromagnetischen Wellen und Photorezeptoren, Stäbchen und Zapfen, Charles Darwin und Kanariengras, Tabak und Photoperiodismus, blauem versus rotem Licht, Ethylen und Reifungsprozessen, Kohlenhydraten und Schwitzen, Düngemitteln und Welthunger, Berührungsempfindlichkeit und Schmerz, Venusfliegenfalle und Mimose, Genetik und Musikbeschallung, Propriozeption und Schwerkraft, prozeduralem und episodischem Gedächtnis.Ich fand die Lektüre von ‚Was Pflanzen wissen‘ ganz wunderbar, und obwohl ich schon großartige Bücher zum Thema gelesen habe, z.B. von Peter Wohlleben, muss ich sagen, dass ich besonders nach der Lektüre von Chamovitz‘ Buch mit anderen Augen durch die Welt laufe.Chamovitz bietet erstaunliche Einblicke in die Welt der Pflanzen, und das Buch animiert zudem dazu, sich noch intensiver ins Thema einzudenken und noch mehr darüber lesen zu wollen, wie faszinierend Pflanzen sind.Besonders gut haben mir die Verständlichkeit der Ausführungen, die anschaulichen Beispiele und der Sprachwitz des Autors (vor allem im Abschnitt ‚Was eine Pflanze hört‘) sowie die Tatsache gefallen, dass Chamovitz Vergleiche zwischen der Sinneswahrnehmung von Mensch/Tier und Pflanze anstellt. Dadurch lernt man nicht nur mehr über Pflanzen, sondern erhält außerdem Informationen über die menschliche/tierische Anatomie und Physiologie, kann sich die Wahrnehmung von Pflanzen besser vorstellen und erfährt viel über andere Spezies.‚Wenn Sie also das nächste Mal wieder durch einen Park schlendern, halten Sie einen Augenblick inne und fragen Sie sich: Was sieht der Löwenzahn in der Wiese? Was riecht das Gras? Berühren Sie die Blätter einer Eiche in dem Wissen, dass sich der Baum an die Berührung erinnern wird. Aber er wird sich nicht an Sie erinnern. Sie hingegen können sich an diesen besonderen Baum erinnern und die Erinnerung an ihn bewahren.‘ (S. 212)

Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, weil ich meinen Garten so gern habe. Zuerst war ich skeptisch: wieder so ein populärwissenschaftliches Buch, in dem Zitronen schreien und Bäume weinen, und am Ende der Aufruf, der Mensch solle netter zur Natur sein? Aber ganz und gar nicht: dieses Buch erklaert auf seriöse, wissenschaftliche, aber unterhaltsame und gut verständliche Weise, was der Titel verspricht: was Pflanzen wissen, sehen, hören, riechen und spüren. Viele Phänomene werden mit Beispielen und sogar Graphiken erklärt. Und die meisten Geschichten sind sehr interessant.Danach ist man klüger und hat seine Pflanzen noch lieber als davor. Und wahrscheinlich hat man auch mehr Respekt vor ihnen.Ich würde 5 Sterne vergeben, muss aber zugeben, dass die wissenschaftlichen Passagen manchmal doch nicht ganz leicht zu folgen sind. Als Gutenachtlektüre kann das Buch ein wenig überfordern. Für Pflanzenfreunde mit Neugier aber jedenfalls ein Gewinn!

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